No, woman, no cry... but when they do?

Marion Sparber

No, woman, no cry... but when they do?

Marion Sparber

" No, woman, no cry... but when they do?" ist eine künstlerische Aufforderung, unsere Wahrnehmung von Frauen in der modernen Welt neu zu definieren. Schon in der Kindheit gibt es kaum Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen, beide weinen gleichermaßen. Aber was passiert, wenn wir erwachsen werden?

Die multidisziplinäre, von den Kunstdisziplinen Tanz, Zirkus, Theater und Musik beeinflusste Performance setzt sich fundiert und tänzerisch mit der Geschlechterfrage auseinander.

Hinterfragt wird das traditionelle Bild von Weiblichkeit auf körperliche, sarkastische und theatralische Weise. Sieben Frauen verschiedener Nationalitäten und Altersgruppen beleuchten gesellschaftliche Rollen, Verhaltensweisen, Erwartungen und Traditionen.
Was bedeutet es heutzutage, eine Frau zu sein? Wie wirken sich Bildung, Emanzipation, Gleichberechtigung, Geschlechterkampf und Mutterschaft auf die Weiblichkeit aus?

Das Stück ist Teil einer Trilogie und die schlagfertige Antwort auf "Big boys don't cry... but when they do?", das 2020 choreografiert wurde.

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MARION SPARBER
Ursprünglich aus Südtirol, Italien, erhielt Marion ihre professionelle
Tanzausbildung bei Varium und Iwanson International München. Seit 2014
wird sie als Choreografin vom Amt für Deutsche Kultur der Autonomen Provinz
Bozen Südtirol gefördert, um ihre eigenen Arbeiten zu entwickeln und zu
kreieren. Mehrere ihrer Stücke werden von IDEA - Tanz Theater Performance
produziert. Mit dieser großartigen Unterstützung schuf Marion viele Werke, die
an mehreren internationalen Theatern und Festivals aufgeführt wurden.
Kürzlich hat Marion ihr neues Stück "Silent me", das sie für das Volkstheater
Rostock choreographiert hat, uraufgeführt.

Theater | Tanz