Pierrot Lunaire

Ensemble ßahar

Pierrot Lunaire

Ensemble ßahar

Eine Irrfahrt durch den Schaffensprozess und die Suche danach. Eine Gratwanderung zwischen der Kunst und dem Kunstschaffenden. Wer ist das Opfer der Kunst? Woraus wird sie geschöpft? Und wofür? Dreimal 7 Gedichte aus Albert Girauds Pierrot Lunaire/Arnold Schönberg

Magierin nimmt samt ihrer Welt, ihrer Kunst und dem sie verbindenden fein gesponnenen Beziehungsnetz die Bühne ein. Zwischen Wort und Klang, Stimme und Psyche, Fantasieren und Zerstören werden alle vier Elemente hin und her geschüttelt und verwickeln sich ineinander.

TEXT 1884
MUSIK 1912

Ensemble ßahar
Regie und Produktion: Kerem Hillel
Musikalische Leitung: Oliver Wunderlich
Kostüm und Bühnenbild: Sarah Wolters
Lichtdesign: Philine Stich
Soprano: Yael Gil
Mond, Kunstwerk: Enikő Mária Szász
Pierrot: Tizian Steffen
Sprecherin: Charlotte Schön
Klavier: Nanami Nomura
Cello: Ángela Aguareles Solsona
Viola/Violin: Miriam Helms Ålien
Flöte/Piccolo: Sarah Maschio
Klarinette/Bassklarinette: Rucheng Fan
(Alle Mitwirkenden sind Studierende von der Hochschule für Schauspielkunst
Ernst Busch, Hanns Eisler und Kunsthochschule Berlin- Weißensee)

Musiktheater