Sagenhaft frisch

Stipendiat:innen der RSB-Orchesterakademie stellen sich vor

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (rsb)

Sagenhaft frisch

Stipendiat:innen der RSB-Orchesterakademie stellen sich vor

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin (rsb)


Die Stipendiat:innen der RSB-Orchesterakademie präsentieren ein Konzert im Zeichen der herrlichen Streicherserenade von Pjotr Tschaikowsky sowie von Mozart und der Wiener Schule Anton Weberns und Alban Bergs.

Einmal pro Jahr gehört die Aufmerksamkeit auf der Bühne allein den Stipendiat:innen der Orchesterakademie des RSB. Je im Wechsel bestreiten sie ein Kammerkonzert in kleinen Formationen oder gar ganz solistisch sowie im Verbund eines Kammerorchesters, dann gemeinsam mit ihren Mentor:innen. RSB-Kollege Steffen Tast studiert das diesjährige Programm mit den jungen Leuten ein und leitet den Abend, der im Zeichen der herrlichen Streicherserenade von Pjotr Tschaikowsky steht. Doch neben einem Divertimento Mozart sind auch zwei Werke der Zweiten Wiener Schule enthalten, die ihrerseits Musikgeschichte geschrieben haben: die so lapidaren wie klangexperimentellen „Fünf Sätze“ für Streichquartett von Anton Webern und drei Sätze aus der „Lyrischen Suite“ für Streichquartett von Alban Berg. Beide Werke verdeutlichen exemplarisch, wie verschieden Zwölftontechnik gedacht werden kann: als Klangexperiment oder als Klangpoesie. Von beiden Werken kommen Versionen für Streichorchester zur Aufführung.


Besetzung

Stipendiat:innen und Mentor:innen der Orchesterakademie des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin

Steffen Tast - Leitung

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PROGRAMM

Anton Webern Fünf Sätze für Streichorchester op. 5

Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento für Streichorchester B-Dur KV 137

Alban Berg Drei Sätze aus der „Lyrischen Suite“, bearbeitet für Streichorchester vom Komponisten

Pjotr Tschaikowsky Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48

Kammermusik